Cani, die Extremjägerin
Nach vielen hundelosen Jahren hatte ich mich Ende 2010 dazu entschlossen, diesen Zustand nun zu beenden. Meine letzte Hündin war ein Podenco-Mix, der sich mir halb verhungert während eines Urlaubs in Spanien anschloss und die ich dann mit nach Deutschland nahm. Diese Hündin war ein Hund, so wie man ihn sich nur wünschen kann. Nach ihrem Tod konnte ich mir lange nicht vorstellen, einen anderen Hund zu mir zu nehmen. Aber wie es bei Hundemenschen nun so ist, irgendwann ist der Wunsch nach einem neuen Begleiter einfach da und lässt sich auch nicht mehr verdrängen. Es war aber klar, dass es ein Hund aus Spanien sein sollte und möglichst auch ein Podenco. Im Internet fand ich dann die kleine Canessa, etwa 10 Monate alt, Fundhund, Rauhhaarpodenca mit Kulleraugen. Anfang Januar konnte ich sie dann schon am Flughafen abholen. Abgemagert, struppig, aber voller Energie, fröhlich und kein bisschen ängstlich! Dass ich mir da eine eigenwillige, wilde Hummel mit Straßenhundallüren angelacht habe, war sehr schnell klar. Und schon bei den allerersten Spaziergängen wurde auch klar, dass meine kleine Cani einen selbst für einen Podenco extremen Jagdtrieb hat. Es ist ja bekannt, dass Podencos exzellente Jäger sind, die mit allen Sinnen jagen, aber Cani übertraf alles! Wenn ich ein Kaninchen sehen konnte, war ich zumindest vorbereitet, wenn Cani es aber erroch oder etwas hörte, was sich meiner Aufmerksamkeit entzog, dann ist sie (an der Schleppleine) mit Beuteschrei so losgeprescht, dass ich mehr als einmal einen halben Salto machte. In solchen Momenten und auch noch nach so einem Erlebnis, war sie für nichts und niemanden ansprechbar, voll im Jagdmodus.
Aber ich war zuversichtlich, arbeitete am Grundgehorsam, Bindungsaufbau usw. und Cani erwies sich auch als überaus gelehrig. Da ich ihr größtmögliche Freiheit geben wollte, machten wir unsere Unternehmungen an einer 15 m Schleppleine. Rückruf, Aufmerksamkeit klappte auch schon sehr gut, aber nur so lange, bis eine potentielle Beute (hauptsächlich Kaninchen) ihre Aufmerksamkeit erregte, dann schaltete sie in Sekundenbruchteilen auf Jagdmodus (auf den Hinterbeinen stehend und schreiend) und war nicht mehr ansprechbar, mich gabs nicht mehr und auch die allerleckersten Leckerchen wurden verschmäht.
Inzwischen näherte sich der Sommer und wir hatten immer noch keine nennenswerten Fortschritte erzielt. In der Zwischenzeit hatte ich mich natürlich auch mit einschlägiger Literatur zu dem Thema „Jagdverhalten“ vertraut gemacht, nur bezogen sich die beschriebenen Tipps und Methoden auf ganz „normale“ Hunde, nicht auf Podencos, die nun mal etwas anders sind. Das also hatte mir auch nicht weitergeholfen, weil die empfohlenen Methoden bei Cani ins Leere liefen. So allmählich begann ich daran zu zweifeln, ob ich Cani je ein Leben mit Freilauf bieten könnte, und Äußerungen anderer Podencobesitzer waren auch eher entmutigend, bis ich eines Tages, als wir nach einem unserer Schleppleinenspaziergänge zum Auto zurückkamen, ein rotes Auto neben meinem stehen sah mit einer Aufschrift, die in etwa lautete: Problemhunde – kennen wir nicht / Hundeschule Lena Berke, Telefonnummer/ E-mail-Adresse. Ich nahm es als Fügung und setzte mich noch am gleichen Tag mit Lena in Verbindung und wir fanden auch einen zeitnahen Kennenlerntermin. Obwohl Lena bereits mit Podencos gearbeitet hatte, schien sie doch von Canis extremem Jagdtrieb etwas überrascht zu sein und bereitete mich schon mal darauf vor, dass unser Problem wohl eher nicht in 5 Stunden behoben werden kann. Das war mir jetzt egal, ich hatte Vertrauen zu Lena, Cani war auf den ersten Blick verliebt und so gingen wir es an. Einen gewissen Grundgehorsam hatten wir ja schon trainiert, daran arbeiteten wir weiter, auch an der Bindung. Problematisch an der ganzen Arbeit mit Cani war, dass sie dem Spielen nicht viel abgewinnen kann und auch nicht besonders verfressen ist. Lena empfahl mir Apportiertraining und zeigte mir ein paar Tricks im Garten. Das hat Cani gefallen, vor allem auch, weil es mit Beute suchen etc. zu tun hat – aber nur im Garten. Warf ich einen Futterbeutel (aus Kaninchenfell!!!) , wenn wir unterwegs waren, guckte sie mich an, als wollte sie sagen „Was soll das denn? Hier gibt es weiß Gott interessantere Sachen zu erkunden!“ Aber immerhin, Apportiertraining im Garten verbunden mit anderen Trainingseinheiten, Lenas Erklärungen über „Hundesprache“ und die typischen „Menschenfehler“ in der Kommunikation mit Hunden spürte ich, wie Canis Bindung zu mir zusehends noch intensiver und enger wurde. Wir trafen uns einmal wöchentlich, während der übrigen Zeit arbeitete ich intensiv mit Cani (an der kurzen Schleppleine) und an mir, und im Spätsommer war es dann so weit, dass ich die Schleppleine nicht mehr in der Hand hielt (Hab auch mal Vertrauen zu deinem Hund!). Ab Herbst ging es dann auch ganz ohne. Zwar musste ich aufpassen wie ein Schießhund, durfte meinen Hund nicht aus den Augen lassen, um im Fall der Fälle sofort entsprechend reagieren zu können, aber unsere Ausflüge wurden immer entspannter, und zu sehen, wie glücklich Cani über ihre neue Freiheit war, war überwältigend. Damit waren dann auch, was ich auch bedauerte, unsere Trainingsstunden beendet. Aber immerhin trafen wir Lena bis zu ihrem Umzug hin und wieder, wenn sie mit ihren oder mit anderen Hunden unterwegs war. Heute ist es so, dass ich Cani immer noch im Auge behalte, denn Jagdtrieb hat sie natürlich nach wie vor – aber alles ist viel entspannter und was ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen konnte - selbst, wenn vor uns ein Kaninchen hoppelt, kann ich sie heute abrufen. Insgesamt gesehen sind wir dank Lenas Hilfe ein richtig tolles Team geworden. Vielen Dank! Tina und Cani aus Bonn
Darla, die über keine Brücke ging
Hallo,
mein Name ist Darla! Kennengelernt habe ich die Lena, da war ich ca. 5 / 6 Monate alt. Da ich aus dem Tierheim kam, kannte ich vieles nicht und würde wahrscheinlich heute noch über keine Brücke laufen, wenn meine Familie nicht relativ früh mit dem Unterricht bei Lena begonnen hätte.
Lucky und Hero, 2 Kumpel machen ihr Ding
Meine
beiden Langhaardackel Lucky und Hero sind Halbbrüder und sehr auf
einander fixiert. Mein Problem lag beim Spaziergang mit beiden Hunden.
Zusammen waren sie stark und Lucky wollte immer voran gehen. Er zog
permanent an der Leine und ohne Leine bellte er entgegenkommende Hunde
an. Wenn diese zurückbellten oder sich ihm näherten, versteckte er
sich hinter seinem Bruder, der dann mit aufdrehte.
Ich fand die Spaziergänge immer unentspannter und ertappte mich auch öfter dabei,
dass ich es vermied anderen Hunden zu begegnen. Dann wurde mir von
einer Kollegin Lena empfohlen. Bei unserem 1. Kennenlernen gingen wir
zusammen mit beiden Hunden spazieren und ich bekam sofort hilfreiche
Tipps, wie ich die Hunde besser führen konnte, so dass sofort eine
Veränderung eintrat. Wir trafen uns dann noch zweimal zum gemeinsamen
Spaziergang und meine Probleme verschwanden nach und nach. Es lag einfach
daran, dass ich nicht wusste was ich falsch machte.
Leider ist Lena
dann aus Bonn weggezogen, denn ich hätte noch sehr gerne weiter mit ihr
gearbeitet. Doch dank zahlreicher Büchertipps von ihr habe ich auch
selber noch erfolgreich weiterlernen können.
Christiane mit Lucky und Hero aus Niederkassel
Tosh und Bandit, 2 Kraftpakete
Wir suchten damals eine Auslastung für unseren 2 jährigen Ridgebackrüden, der zu dieser Zeit
noch sehr "hormonell" war und sich für die meisten Dinge immer nur kurz
begeistern konnte.
Max - ein Labradoodle macht Party (all day long...)
Eigentlich hatte ich mich schon damit abgefunden, dass mein Hund Max
einfach "sein eigenes Leben führt" - nicht hören, an der Leine ziehen,
Essen klauen, jagen ... Da er mein erster Hund ist, dachte ich auch
irgendwie, das sei vielleicht normal.
Ich hatte aber von einem
Longiertraining gelesen und dachte, dass das doch vielleicht eine gute
Idee wäre, es mit Max auszuprobieren.
So bin ich zu Lena gekommen.
Bei unserem ersten Treffen zeigte sich Max von seiner "besten" Seite.
Nichts hören, nichts sehen, einfach mal abhauen. Lena war aufgrund
dieser Vorführung überrascht, dass ich "nur" longieren wollte und sagte
mir, dass Max und unser Zusammenleben sehr viel entspannter und
harmonischer werden könnten, wenn wir ein paar Einzelstunden machen. Ein
Funke Hoffnung!!! Und das Training mit Lena hat all
meine Erwartungen weit übertroffen!
Heute habe ich einen echt
tollen Hund, der immer noch seine eigene Persönlichkeit hat (zum Glück!), aber
er schaut nach mir, hört auf mich und das Zusammenleben ist viel
entspannter.
Danke, Lena!
Mareike mit Max, Bonn
Shanti, eine Löwenjägerin vom Rhein
Es begann im Juni 2011: Wir hatten gerade einen kleinen
Rhodesian-Ridgeback-Welpen bekommen. Natürlich erst, nachdem ich mindestens 20
Bücher gelesen und mich theoretisch richtig fit gemacht hatte. Nebenbei hatte
ich noch zahlreiche Staffeln des amerikanischen „Hundeflüsterers" gesehen. Ich
fühlte mich gut vorbereitet. Die Zweifel meines Umfeldes, ob ich denn so einem
großen Hund überhaupt gewachsen sei, verunsicherten mich insgeheim doch ein
wenig. Aber Shanti war so niedlich, so klein, so unverdorben. Alles gut. Ich
ging in eine Hundeschule. Katastrophe!! Ich wollte aus meinem Ridgeback-Mädchen
ein soziales Wesen machen. Die Trainerin sprach immer davon, dass sie in kurzer
Zeit aus Hundehaltern Hundeführer machen würde. Wie? Das war mir ein Rätsel. Für
Shanti war das immer nur Party. Mir entzog sich vollkommen der Sinn der ganzen
Angelegenheit. Wir gingen bald nicht mehr hin.
Im August des gleichen Jahres, unser Hund war gerade 4
Monate jung, traf ich am Rhein eine Dame mit einem riesigen schwarzen Hund. Der
funktionierte auf Blickkontakt und ich war beeindruckt von diesem
Hunde-Halter-Verhältnis. Da wollte ich hin. Sowas wollte ich auch können. Ich
habe die Dame natürlich angesprochen. Sie war eine Freundin von Lena und erzählte
mir eine beeindruckende Geschichte von einem Riesenschnauzer aus dem Tierheim,
der anfangs auf ihrem Tisch gestanden (!) und sie angeknurrt habe... kurzum:
Lena habe ihr ein paar Tipps gegeben, die offensichtlich funktioniert hatten.
Diese Lena musste ich kennenlernen. Dazu hatte ich Gelegenheit im September. Lena
kam zum Kennenlerngespräch zu uns nach Hause und hat Shanti erstmal kaum
beachtet. Sie hat mir gleich gut gefallen. Eine hübsche Frau, sehr sportlich und
natürlich, die weiß, wovon sie spricht. Beim ersten Spaziergang hat sie mir
erstmal ein Kompliment zu Shantis Leinenführigkeit gemacht. Das ging runter wie
Öl. Wir haben mit der Schleppleine gearbeitet und den Rückruf geübt. Während
unserer Spaziergänge hat sie immer mal wieder erklärt, was ich gerade suboptimal
mache oder wann ich wie handeln müsse. Man mag sich fragen, ob solche
Spaziergänge, in denen man viel über dies und das spricht, nicht unproduktiv sind.
Es sind halt Spaziergänge. NEIN! SIE SIND SUPER-PRODUKTIV!! Es sind ja die kleinen
Dinge, die wir Hundehalter falsch machen. Hund zurückrufen, wenn er gerade
beschnüffelt wird? Kann ein Fehler sein!! Hund tätscheln, obwohl er gerade
Blödsinn gemacht hat? Kardinalfehler!! Mit jeder unserer Gesten senden wir
Signale aus, die unser Hund versteht. Und er hat viieeeel Zeit, auch unsere
Mimik zu studieren. Eine Million kleine Dinge, die Lena prima zu erklären
versteht. Und plötzlich macht alles einen Sinn!!! Fasziniert war ich auch von
Lenas Longierfähigkeiten. Nach dem Prinzip „Distanz schafft Nähe“, verständigt
sie sich aus dem Longierzirkel mit ihrem Hund über Handzeichen und Gesten. Ich
dachte, das geht nur mit ihrem Hund oder mit einem Zirkushund oder so. Nicht
mit meiner Shanti. Irrtum! Leider haben wir es nicht mehr so oft gemacht, nachdem
sie umgezogen ist. Für die Entwicklung von Routine hätte ich etwas mehr Zeit
benötigt.
Im ersten Jahr hatten wir ein einziges Problem mit Shanti,
das ich nicht lösen konnte: sie ging unsere offene Treppe im Haus nicht hoch.
Nicht mit guten Worten, nicht mit Leckerli und unter Zwang schon gar nicht. Mir
war aber wichtig, dass Shanti sich im Haus frei bewegen würde. Also musste Lena
her. Was soll ich sagen? Sie brauchte keine 5 Minuten und unser Hund hat seitdem nie wieder ein Problem mit
dieser oder irgendeiner anderen Treppe gehabt. Lena fasziniert mich immer
wieder. Man kann mit ihr über alles reden und sich Rat holen. Ich schätze ihren
Ratschlag wirklich und bedauere sehr, dass sie aus unserem Umfeld weggezogen
ist.
Iris und Familie mit Shanti, Bonn
Sinto, der Heartbreaker
Als
Sinto zu uns kam war er ca. 2 Jahre alt. Er ist ein
Pyrenäen-Herdenschutzhund-Mix aus dem Tierschutz (Spanien) und
kommt ursprünglich
aus Andalusien. Er war als unbrauchbar in der Tötungsstation
abgegeben worden
und man erzählte uns, man habe ihm den Schwanz bei Bewusstsein
abgeschnitten,
um ihn aggressiv zu machen. Aufgrund seiner Vorgeschichte und seiner
Rassezugehörigkeit ist er kein einfacher Hund. Er lief weg, sobald
man die
Stimme erhob, jagte jedes Tier, ließ (und lässt) sich von
gleich großen, starken Rüden
nichts gefallen, hatte bei schnelleren Handbewegungen Angst geschlagen
zu
werden, kannte es gar nicht sich in der Nähe von Menschen
aufzuhalten, kannte
keinerlei Kommandos, ging keine Treppen im Haus hoch oder runter,
flippte bei ratternden Lastern oder Autos mit Anhängern aus...
Er ist rassespezifisch sehr territorial, ist darauf
gezogen selber Entscheidungen zu treffen und kann sehr, sehr stur und ignorant
sein. Da ich seit meiner Kindheit immer Hunde hatte, habe ich mich nach langer
Überlegung entschlossen, diesen Hund zu uns zu nehmen. Meiner Familie war
bewusst, dass wir bei der Erziehung alle an einem Strang ziehen und sehr konsequent
sein müssen. Eine Freundin empfahl mir eine Hundetrainerin.
So kamen wir
dann zu Lena! Wir trafen uns zum Erstgespräch und Hund und Mensch erkannten
ihre Kompetenz sofort an. Wir beschlossen
zusammen Sintos Eingliederung in unseren Alltag anzugehen. Zunächst haben wir
als Familie (oder ich als Hauptbezugsperson allein) Einzelstunden genommen. Die
ersten drei Monate war Basisarbeit an der Schleppleine angesagt, bis der Rückruf
saß und Sinto mehr Vertrauen zu uns gefasst hatte. Heute läuft Sinto frei, der
Rückruf sitzt und der Jagdtrieb ist unter Kontrolle!! Ohne Lena hätten wir das
nicht so hinbekommen! Aber der Spaßfaktor sollte auch nicht fehlen, wir haben
in der Gruppe Longe, Dummytraining (Video), Nasenarbeit und Hundetricks
gemacht.
Dank Lena ist Sinto heute ein ausgeglichener, gehorsamer, anhänglicher
und dabei wachsamer Familienhund.
Wir sind super glücklich, dass wir ihn bei uns haben und das
Training so erfolgreich war. Und traurig, dass Lena nicht mehr in Bonn lebt!
Norbert, Christa, Laura, Mira und Sinto aus
Heisterbacherrott
Hanni, eine Hasenjägerin aus 2.Hand
Wenige einfache Tipps und große Wirkungen.
Mit grundlegenden, nachvollziehbaren und daher verständlichen
Erklärungen, Hilfestellungen und Übungen hat Lena uns in
die Lage versetzt, das richtige Verhältnis zwischen Mensch und Hund zu
realisieren, damit beide glücklich und zufrieden sind sowie sorgenfrei
zu Hause, in der freien Natur und im Stadtverkehr leben und sich
bewegen können.
Herzlichen Dank!
Jo, Angela und Hanni aus Meckenheim
Ginger, Zweitname "Ich bin schon mal weg" (heute: Ginger "da bin ich!")
Hallo!
Mein Name ist Ginger und ich bin eine Dobermannhündin. Vor 4,5
Jahren kam ich zu meiner Familie. Die hatten aber irgendwie gar keine
Erfahrung mit Hunden und holten sich die erstbeste Trainerin ins Haus.
Klar, dass das nicht gut gehen konnte. Frauchen schleppte mich dann
auch noch zu weiteren “Trainern”, die hatten aber alle
nicht wirklich was auf dem Kasten. Also zog ich richtig schön an
der Leine, hörte überhaupt nicht auf den Rückruf (andere
Hunde jagen machte ja auch viel mehr Spaß) und pöbelte alles
an, was mir in den Weg kam.
Doch dann wehte auf einmal ein anderer Wind: Frauchen hatte
nämlich nach eingehender Recherche im Internet Lena ausfindig
gemacht. Tja und was soll ich sagen, Frauchen wurde auf einmal so
richtig gecoacht. Und ich machte Bekanntschaft mit der Schleppleine.
Puh das war was: Jagen von Hunden, Hasen oder Rehen war nicht mehr
drin. Und wenn ich mal einen anderen Hund ordentlich anblaffte, bekam
ich gleich einen Strahl Wasser ab. Na ich kann euch sagen, da ist mir
die Lust vergangen. Frauchen machte nun auch immer Bögen um andere
Hunde, “ausweichen” nennt sie das. Wenn`s mal auf den Wegen
zu eng wird, muss ich absitzen und sie anschauen. Das ist cool. Je
länger ich schaue, desto toller werde ich gelobt und dann
gibt’s auch noch nen richtigen Leckerbissen. Übrigens: die
Schleppleine gehört der Vergangenheit an. Ich hör jetzt
nämlich richtig gut. Anfangs fiel es mir zwar schwer auf Frauchens
Rückruf zu reagieren. Doch was soll ich euch sagen, die hatte auf
einmal so ein Ding in der Hand. Futterbeutel nennt sich das. Da ist
mein super leckeres Futter drin. Und den schmeißt sie dann, wenn
ich komme. Na dann renne ich nichts wie hinterher und bringe ihn
schnell zu ihr. Klar, dass ich mich anschließend ordentlich
daraus bedienen darf. Überhaupt ist es bei ihr viel toller. Wir
spielen zusammen, zerren an einem Seil und auf den Spaziergängen
haben ich ganz oft ein Auge für mein Frauchen. Vielleicht
versteckt sie ja mal wieder was für mich und ich muss dann suchen.
Schnüffeln ist nämlich total abgefahren. Mit Lena haben wir
im Winter “gezost”, also Zielobjektsuche gemacht. Mensch,
ich hab mich ganz wichtig gefühlt und das Zielobjekt (ein
Stück Stoff) auch immer erschnüffelt. Frauchen war dann ganz
aus dem Häuschen und hat mich wie verrückt gelobt.
Na ja, jetzt ist ja Lena leider nicht mehr Bonn und dafür bei euch
in Kaiserslautern. Lasst euch die nicht entgehen, die hat`s
nämlich drauf. Und: wenn ihr alle fit seid, dann schickt sie
einfach wieder zu uns. Wir vermissen sie nämlich!
So nun wisst ihr Bescheid! Grüße aus Bonn
Eure Ginger und FAMILIE
Rudi, ein Hund mit Humor!
Wir haben Lena über eine Freundin empfohlen bekommen. Unser Hund Rudi
war damals mit 5 Monaten zu uns gekommen und aus Griechenland über den
Tierschutz nach Deutschland gekommen. Das Training mit Lena haben wir
begonnen als Rudi ca 1,5 Jahre alt war.Wir hatten u.a.Probleme mit der
Leinenführigkeit. Er hat gezogen und ist mit vollem Körpereinsatz auf
andere Hunde eingegangen. Lena hat uns vieles beigebracht und wir haben
gelernt nicht so vermenschlicht mit unserem Racker umzugehen sondern
wie Hunde es auch untereinander tun würden! Ausserdem hat Rudi im
Freilauf zuviel Freiheit gehabt und sich dadurch noch stärker gefühlt.
Jetzt kann Rudi sogar ohne Leine Beifuß gehen. Tausend Dank an Lena für
die vielen Dinge die wir jetzt anders sehen!
Eva und Familie aus Bonn
Kampino, der jeder Spur folgte...
Zum Glück trafen wir, Kampino, ein heute 5 Jahre alter Dalmatiner Rüde und ich, Susanne, Lena. Wir haben sie über eine damals sehr gute Freundin kennengelernt.
Ob es um die Beziehung zwischen Kampino und mir ging, um das
Ziehen an der Leine, Grundgehorsam allgemein, die Hundebegegnungen an der Leine
und auch ohne Leine oder die Jagerei...........es gab wirklich viel für alle zu
tun!
Wir vermissen Dich
Susanne und Kampino aus Bonn
Findus, ein Bilderbuch-Labbi
Ich wollte damals verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten kennenlernen und eine intensivere Bindung zu Findus aufbauen.
EIN RIESEN DANKESCHÖN AN LENA!!!
Vera und Findus aus Niederkassel
Baghira, ein Riesenschnauzer von der Straße
Als ich vor sechs Jahren einen Hund gesucht habe, war mir nur wichtig, dass er groß und schwarz ist. So fand ich Baghira, meine Riesenschnauzerhündin, im Internet (aus Spanien). Groß und schwarz war sie und entsprach rein optisch den Vorstellungen von meinem Traumhund, alles andere jedoch nicht. Mülleimer leeren, Schuhe zerfressen, nach Männern schnappen, jagen, allein gelassen ewig jaulen…… all das gehörte zum Tagesprogramm. Schon die erste Trainigsstunde mit Lena hat mir die Augen für mein Fehldenken und Fehlverhalten geöffnet. Ein neuer Platz in der Wohnung für den Hund und viel konsequentes Training haben ein weiteres Zusammenleben möglich gemacht.
Als zwei Jahre später meine Tochter geboren wurde, dachte ich, Baghira würde sie fressen wollen. Sie zeigte viele „alte“ Gewohnheiten wieder und ließ keinen mehr in unsere Nähe. Auch hier war Lena sofort bei uns und hat Kriesenintervention in unserer Familie betrieben. Ihr konsequenter und absolut fairer Umgang mit Baghira haben mich sehr beeindruckt. Auch wenn ich mich im Training noch so ungeschickt angestellt habe, war sie stets geduldig und freundlich.
Allein ihrer Empathie und Kompetenz habe ich zu verdanken, dass Baghira in unserer Familie bleiben konnte und meine beiden Kinder mit einem gut erzogenen Hundepartner aufwachsen können.
Liebe Lena - Danke für all deine Mühe mit uns!!!!!!!!!
Marie-Luise mit Familie aus Bonn
Yuma: endlich Freilauf!!!
Das Training war super! Es war für mich persönlich am Anfang sehr anstrengend, aber es hat sich gelohnt! Yuma´s Jagdtrieb ist unter Kontrolle und jetzt können Yuma und ich wieder unsere Joggingrunden durch den eifler Wald genießen. Freies Laufen ohne Leine bringt meinem Hund und mir viel mehr!!!
Danke liebe Lena!
Svetlana und Yuma aus der Nähe von Bonn
5.3.2014
03.12.2013
Phil - ein Ridgeback mit grausiger Vergangenheit
Mit einem Hund aus Sicherstellung zu einem treuen Begleiter!
Mit grundlegenden, verständlichen Erklärungen sowie Hilfestellungen und Übungen zeigt uns Lena wie das Verhältnis zwischen Mensch und Hund richtig gelebt und angewendet wird. Phil macht dies jetzt mit voller Begeisterung und ist jetzt auch ausgelastet.
Vielen Dank!
Thomas mit Jamil und Phil aus Höringen (bei Kaiserslautern)
Anmerkung Lena Berke:
Phil hatte als Welpe und Junghund leider kein artgerechtes Leben, wie man unschwer auf dem linken Foto erkennen kann. Die Haltungsbedingungen haben ihn fast das Leben gekostet. Den Hunger und Mangel an Zuwendung, Bewegung und Spiel kann ein Hund wahrscheinlich vergessen. Was aber ein Hundeleben lang nachwirkt ist der Mangel an Sozialkontakt mit Artgenossen, vor allem in der sog. "Sensiblen Phase" (in etwa 4. bis 18. Lebenswoche). Menschen (und Züchter), die einem Welpen in dieser Zeit den Kontakt mit anderen, verschiedenartigen Hunden verwehren, verhindern eine normale Entwicklung des Hundes.
Phil nimmt heute am Gruppenunterricht teil und wird von Mal zu Mal entspannter. Er hatte ein Riesenglück von Thomas und seiner Frau adoptiert worden zu sein und lebt dort mit einem anderen Ridgebackrüden zusammen. (rechtes Foto, Phil ist rechts im Bild)
Alice - ein starker Wille auf 4 Pfoten
Unsere Eurasierhündin Alice ist bei uns, seit sie 10 Wochen alt ist. Lena trainiert uns, seit Alice 14 Wochen alt ist. Wir sind alle quasi Anfänger, was Hundeerziehung betrifft. Die Hunde unserer Kindheit zählen in dem Fall nicht, weil wir ihnen außer „Sitz“, um ein Leckerli zu bekommen, nicht wirklich etwas beibringen konnten. Zur Vorbereitung hatte ich diesmal einige Bücher über Hundeerziehung gelesen und gehofft, dass ich damit einigermaßen vorbereitet bin. Als Alice zu uns kam, wusste ich zwar theoretisch, was damit gemeint war: „sie müssen die Führung im Leben ihres Hundes übernehmen“ und „sorgen sie dafür, dass ihr Hund sie respektiert“. Wie man das schafft, wusste ich allerdings überhaupt nicht. Wir haben schließlich einen eigensinnigen Hund, der sehr genau abwägt, ob es sich lohnt, für genau diese Leckerei herzukommen. Und herkommen ohne Leckerei? Nein danke! Sie ist auch kein Hund, der allein auf einen Blick reagiert oder weil er gefallen will. Nein, Alice hat ihre eigenen Vorstellungen davon, was sie will und was sie nicht will.
Andere Hundebesitzer waren auch nicht so hilfreich, weil die meisten Hunde nur dann hören, wenn sie gerade nichts Besseres zu tun haben. Die übliche Aussage ist: „mein Hund hört sehr gut, außer …“. Und Verlockungen gibt es für Hunde ja bei jedem Spaziergang unzählige.
Die Welpenschule im Hundeverein hat uns erziehungstechnisch auch nicht weitergeholfen. Es gab nur gleichaltrige Hunde und bei den Treffen ging es sehr wild und ungestüm zu. Alice war jedes Mal richtig gestresst und hat leider nicht gelernt, wie man sich erwachsenen Hunden gegenüber verhält. Die Folge war, dass sie bei jeder Hundebegegnung sehr aufgeregt und hektisch war und alle anderen Hunde völlig genervt von ihr waren (meine arme Kleine! Mein Hundemutterherz hat geblutet).
Wir haben also dringend Hilfe gebraucht. Die Internetseite von Lena hat mich sehr angesprochen und der erste gemeinsame Spaziergang mit ihr und ihren beiden Hunden absolut überzeugt.
Von Schleppleinen-Training hatte ich schon gelesen, wie das funktioniert, habe ich dann live erfahren. Und am Anfang hatte ich so überhaupt gar keine Lust auf Training mit Schleppleine, weil mühsam.
Aber plötzlich hat unser Hund gelernt, auf Kommando auch von weiter weg zu mir zu kommen, sogar ohne die feinsten Leckerlis. Die Schleppleine haben wir also sehr schnell richtig liebgewonnen und verwenden sie immer noch. Das Tolle ist, auch bei sehr viel Ablenkung wie andere Hunde, Hasen und Mäusen ist Alice es mittlerweile gewohnt, dass ihr gar nichts anderes übrigbleibt als herzukommen. Und dass es eigentlich toll ist, weil wir uns immer sehr darüber freuen und manchmal gibt es sogar Leckerlis oder ein Wettrennen. Mit der Schleppleine konnten wir auch gut üben, dass Alice die verlockenden, wohlriechenden Dinge, die unterwegs rumliegen, liegenlässt, anstatt zu fressen. Das ist für uns sehr wichtig, weil wir sie ja ohne Leine laufen lassen wollen.
Was mir von Anfang an besonders gut bei Lena gefallen hat, ist, dass sie den Hunden gegenüber respektvoll und sehr konsequent ist und den Hundebesitzern gegenüber sehr geduldig. Alice war vom ersten Moment an total begeistert von Lena und wir völlig verblüfft, wie artig unsere wilde Wanze sein kann. Toll vor allem zu sehen, wie klar und deutlich Lenas Körpersprache Alice gegenüber ist und unsere Hündin sehr einfach versteht, was Lena von ihr will. Es war also ganz klar, dass nicht so sehr Alice das Training braucht, sondern hauptsächlich wir, um zu lernen, wie wir unserem Hund zeigen können, was wir von ihm wollen. Und mittlerweile hatten wir schon einige Stunden bei Lena. Manchmal mit ihren Hunden, mal ohne, mal bei uns im Garten, mal bei ihr, oft in Form von Spaziergängen, je nach dem was wir üben wollen.
Ganz wichtig für uns ist, dass wir Alice zuverlässig abrufen können, weil uns 1. ihre Freiheit sehr wichtig ist 2. keiner von uns gerne lange Spaziergänge mit Hund-an-der-Leine macht. Für meinen Mann und mich ist das auch die bisher schwierigste Übung: beim Abrufen die richtige Körperhaltung einzunehmen, so dass Alice zielstrebig herkommt und dann mit Blickkontakt eifrig darauf wartet, was jetzt passiert. Lena hat das perfektioniert, wir sind noch am üben. Es ist beeindruckend zu erleben, wie Lena einen Hund ruft, Alice oder ihre eigenen, und die Hunde sie glücklich über das Lob und die ungeteilte Aufmerksamkeit anstrahlen (und Hunde können übers ganze Gesicht strahlen). Das will ich auch, habe ich beschlossen. Meine persönlichen Ansprüche sind gewachsen seit ich Lena kenne und erlebe, was alles möglich ist. Manchmal ist es aber auch ein bisschen frustrierend zu erleben, wie leicht das bei Lena funktioniert und wie gut Alice sie respektiert. Unzählige Male hat Lena zu uns gesagt: „jetzt nimmt dich dein Hund gerade überhaupt nicht ernst“ und mittlerweile können wir den Unterschied sehr genau erkennen, ob und wann Alice jemanden ernst nimmt. Lena hat uns dabei sehr gut angeleitet. Mit sehr viel Geduld hat uns Lena die Hundesprache/Mimik/Bewegung/etc. gedeutet. Dadurch hat sich eine ganz neue Welt aufgetan, die uns, obwohl wir mit Hunden aufgewachsen sind, vorher verschlossen war. Zu meinem Erstaunen bin ich ein größerer Hundefan geworden, als ich bisher geahnt habe.
Mittlerweile ist Alice 6 Monate alt und hat schon eine ganze Menge gelernt, beziehungsweise wir haben viel gelernt. Sie kann sehr brav an der Leine laufen. Auch ohne Leine schaffe ich es, dass sie hinter mir bleibt. Praktisch ist das bei Wegkreuzungen oder unübersichtlichen Kurven. Wenn Alice hinter uns läuft, ist sie in der Regel entspannter, weil sie weiß, wir übernehmen die Führung. Die Hunde haben ja das Ding mit der Hierarchie. Wer vorne läuft, trifft Entscheidungen!
Sehr viel geht bei Alice übers Futter, sie ist verfressen. Sie hat am Anfang gut darüber nachgedacht, ob sich ihr Einsatz auch lohnt. Dank vieler Tipps hört Alice gut, auch ohne abzuwägen. Teils, weil wir sie motivieren können, teils, weil sie mittlerweile genug Respekt vor uns hat. Am Anfang hat uns Alice ausgelacht, wenn wir sie aus ihrem heißgeliebten Garten ins Haus gerufen haben, jetzt reagiert sie sofort.
Spaziergänge mit anderen Hundebesitzern werden immer einfacher. Das war am Anfang eine Katastrophe. Alice hat die anderen Hunde so richtig genervt, mit sehr aufdringlichen Spielaufforderungen. Lena hat uns angeleitet, wann es sinnvoll ist, sich einzumischen in das Hunde-Geschehen und vor allem wie man das wirkungsvoll macht. Sehr oft mussten wir Alice zurückhalten, damit sie keine „Haue“ riskiert und oft kamen die Hunde der anderen Besitzer sogar genervt zu uns, damit wir unseren Hund zurückholen. Wenn wir Alice am Anfang ruhig halten, ist sie während des ganzen Spaziergangs viel entspannter und wird jetzt endlich von erwachsenen Hunden respektiert. Und sogar mal selbst zum Spielen aufgefordert.
Außer viele Übungen zum Grundgehorsam gibt es auch Anregungen zum Spielen. Lena hat uns z.B. Übungen mit dem Prey-Dummy gezeigt, damit wir uns bei Spaziergängen für Alice interessant machen können. Für sie ist das ein tolles Spielgerät, weil sie für Bälle oder Stöcke holen nichts übrig hat. Der Dummy trainiert die Nase und das Jagen lohnt sich sogar, es gibt am Ende Leckerlis. Die Bleib-Übung konnten wir unter diesen erschwerten Bedingungen gut üben.
Wir haben schon sehr viele Tipps von Lena erhalten und ich hoffe, dass noch viele dazu kommen. Alleine so grundlegende Dinge wie: Hund ruhighalten bei der Körperpflege; ruhig aus dem Auto klettern (ja richtig, klettern, nicht springen!); es schaffen, dass der Hund sich nicht in der Küche mitten in den Weg legt; dass Alice auch mal auf einem Ruheplatz bleibt, den wir aussuchen; Alice geduldig auf ihr Futter wartet; sie auch mal irgendwo kurz angebunden warten kann, ohne in Panik zu verfallen; geduldig wartet, wenn es an der Tür klingelt, und und und.
Sehr wichtig ist uns, Alice ohne Gewalt-Maßnahmen zu erziehen. Ich hatte am Anfang Bedenken, ob wir unseren Hund mit der ganzen Erziehung zu sehr in seiner Freiheit einschränken. Das hat sich überhaupt nicht bestätigt, ganz im Gegenteil. Durch die klaren Regeln fühlt sich Alice sehr entspannt und die viele Beschäftigung mit ihr fördert ungemein die Bindung, was ein toller Nebeneffekt ist. Sie ist eine relativ entspannte, vertrauensvolle Hündin, die weiß, dass sie bei uns sicher ist.
Außer unserem Hund ist Lena das Beste, was uns passieren konnte. Wir mussten viele Fehler gar nicht erst machen, die wir aus Unwissenheit ganz sicher gemacht hätten, alleine schon in dem Glauben, wir tun das Beste für unseren Hund. Alice ist eine sehr liebe und unerschrockene Hündin, verträgt sich mit Tieren aller Art und Menschen jeden Alters und wir können sie problemlos überall mit hinnehmen, ob zu Freunden oder ins Cafe. Einmal war sie sogar mit auf dem Jahrmarkt.
Ich finde, wir haben einen richtig coolen Hund. Ein dreifaches Hoch auf Lena!
Birgit und Familie mit Alice aus Mehlbach
Bingo - ein Straßenhund aus Rumänien
Hallo ich bin Bingo und ca 5 Jahre alt.
Letztes Jahr, also Ende November 2014, wurde ich von Leuten einer Organisation in Rumänien abgeholt. Da ging es mir echt nicht gut. Es konnte nur besser werden. Bei einer Pflegestelle haben sie mich dann versorgt und aufgepäppelt.
Ende März war es dann soweit, ständig war die Rede davon, dass ich jetzt vermittelt werden kann.
Nun kommen meine neuen Besitzer ins Spiel. Die tauchten auf und haben mich einen Tag zur Probe mitgenommen. Das sah zuerst nach einer voll lockeren Nummer aus. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich alles im Griff habe. Tja, nix war´s!
Bereits am selben Tag habe ich Lena kennengelernt und was soll ich sagen: Die kennt echt alle "Nummern", die wir Hunde so drauf haben. Obwohl eigentlich keiner was von mir wusste, hat sie mich echt schnell durchschaut. Ganz so locker wurde es für mich dann nicht. Denn Dank Lena hatten meine neuen Besitzer jetzt allerhand nützliche und clevere Tricks parat, um mir meine Marotten (wie z. B. Theater an der Leine machen, Ignoranz meinerseits, wenn jemand was von mir wollte, Weglaufen oder einfach mal den Weg bestimmen,....) abzugewöhnen.
Da ich mich nicht dumm anstellen wollte, habe ich alles schnell gelernt. Mittlerweile bin ich total glücklich in meiner neuen Familie, sogar beim Gassi gehen kann ich jetzt ohne Leine laufen. Ich akzeptiere jetzt auch, dass meine Besitzer den "Gassiweg" aussuchen und laufe nicht mehr hin wo ich will und schaue nach meiner Familie.
Gerade lerne ich zu spielen, mit anderen Hunden klappt das auch schon recht gut, nur was ich mit einem Dummy oder Ball soll ist mir (noch?) völlig unklar.
Das Training mit Lena macht mir mittlerweile echt Spaß, denn ich kann ja schon viel, nur meine Leute müssen eben noch einiges lernen.
Ich freue mich auch immer Lena und ihre Hunde zu sehen.
Euer Bingo, mit Sandra, Patric und Levin aus Kaiserslautern
Lisa, die das Vertrauen in Menschen fand
Viele Grüße von Lisa und Franz aus Kaiserslautern
Yetta, ein sensibles Hundeherz im XXL - Format
Yetta hatte Angst vor glatten Böden, sie wollte nicht in die Küche kommen und auch in anderen Räumen, in denen kein Teppich liegt, ist sie nur mit viel Angst gelaufen. Ich konnte sie nirgendwo mit hinnehmen, weil sie sofort die Bremse zugemacht hat, fremde Böden waren für sie unheimlich. Dank Lena und ihrem Training geht Yetta heute mit mir überall hin. Sie läuft sogar Gittertreppen, die ja für Hunde sehr unangenehm sind.
Ilona mit Yetta aus Kaiserslautern
Jonny, ein "Sturkopf" wird zum Vorbild...
Ich wollte schon immer einen eigenen Hund haben und unbedingt einen, der eher selten zu sehen ist. Also recherchierte ich und entschied mich für einen American Akita (Eigenschaft: sehr ausgeprägter Jagdtrieb, eigenwillig, selbstbewusst, reagiert schnell mit Sturheit oder Ignoranz wenn man ihn unter Druck setzt oder er keine Lust hat .."super als Erst Hund geeignet xD" ) da ich Herausforderungen mag. Gut der Hund war dann da... Jonny kam in die Pubertät... Draußen war alles interessanter als ich und er hörte dem entsprechend wenn ich seinen Namen rief..nämlich NICHT!! Was mich frustrierte und traurig machte. Dazu kam, dass er an stark an der Leine zog und nur ich oder ganz bestimmte Leute ihn halten konnten..Ableinen ging gar nicht mehr wegen seines starken Jagdtriebes, und da er mal 5h alleine on Tour war, nur noch mit Schleppleine. Ich ging mittlerweile auch lieber alleine spazieren ohne weitere Hunde , da Jonny nur Spielen im Kopf hatte (schwierig mit schwerem Hund an der Schleppleine) und auf fremde Hund wollte ich schon mal gar nicht treffen, da Jonny zum Bär bei Rüden wurde. Wenn wir an einem fremden Ort waren, wo neue Gerüche sind, war es auch unmöglich gemütlich spazieren zu gehen, also immer eine Qual und echt lästig. Dass ich ihm die Freiheit nicht mehr bieten konnte, war für mich am schlimmsten. Jonny ist ein lieber, toller Hund und wie sehr ich ihn auch ins Herz geschlossen habe...noch einmal diese Rasse würde für mich nicht mehr in Frage kommen. Nun gut, ich hatte den Hund und so konnte es für mich nicht mehr weitergehen...Professionelle Hilfe von einem Hundetrainer muss her!!! Ich suchte im Internet und bin bei Lena auf der Seite hängen geblieben und fand sie schließlich auch bei Facebook und schilderte ihr direkt meine Probleme. Kurz darauf folgte schon eine Antwort von Lena ^YAAAY^ . Wir machten einen Termin zum Kennenlernen aus und sie war mir direkt sympathisch, Jonny natürlich auch und ich merkte, dass Lena ein sehr großes Wissen mit sich bringt, genauso wie sie den Hund lesen kann und die Sprache des Hundes versteht. Lena machte mir schnell klar wo meine Fehler liegen, abgesehen von der nicht ganz einfachen Rasse. Auch meinte sie, dass meine Ziele nicht mit ein paar Einzelstunden erreicht wären und wir wahrscheinlich mehrere Monate miteinander arbeiten würden. Wir fingen an uns regelmäßig zu treffen und gingen alles Schritt für Schritt an. *Unglaublich* Lena hatte für alles einen Rat. Das Tolle an ihr ist, sie nimmt sich die Zeit um alles genau zu erklären, auch wenn's mal länger dauerte und überlegt sich für die nächste folgende Stunde, wie wir als nächstes mit Jonny weiterarbeiten würden. Natürlich musste ich dann zu Hause versuchen alles umzusetzten was ich von Lena lernte, das mich wirklich viel Zeit und Nerven gekostet hat mit meinem sturen Esel. Aber dank der Profi-Ratschläge hatte ich immer mehr Erfolgserlebnisse mit Jonny, was meine Motivation nach oben gepushed hat und wir immer näher an unsere Ziele kamen. Es macht einfach auch sehr viel Spaß mit Lena zu arbeiten, weil sie dazu noch ein toller, ehrlicher Mensch ist, mit dem man auch sehr viel lachen kann wo das arbeiten nochmal mehr Spaß macht. Bei einem Problem rufe ich sie an oder schreib ihr kurz und bekomme kurz drauf schon eine Antwort. Anfangs dachte ich, dass es unmöglich ist das alles hinzubekommen was wir erreicht haben, aber ab dem Zeitpunkt als sie uns half, war alles anders und das Wort "unmöglich" gibt's für mich nicht mehr!! Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Ich kann Lena einfach nur jedem wärmstens empfehlen! Sie ist sehr professionell! Und wenn du glaubst es geht nicht, ES GEHT!
Fazit => Toller Hund!
*Mein Hund darf endlich ohne Leine laufen auch wenn Wild zu sehen ist
*er läuft locker an der Leine
*Hunde anpöbeln nur noch im seltensten Fall
*Ich habe immer Jonnys Aufmerksamkeit und er hat eine starke Bindung zu mir aufgebaut
*Jonny apportiert den Futterbeutel!
VIEL VIELEN DANK für alles Lena, ohne dich wäre das alles niemals möglich gewesen !!!
PS: Du wirst mich trotzdem nicht los, hab noch paar Ideen offen ;D
vlG Jonny&Steffi vom Kuhof
Carlo, der erst mit 8 Monaten ein richtiges Leben bekam
Hallo ich bin Carlo und 1 Jahr alt.
Als Carlo mit 8 Monaten zu uns kam, waren Hundeleine, Spaziergänge, Straßenlärm, Wald und Autofahren Dinge, die er nicht kannte. Unsere Vorstellungen von langen Spaziergängen oder Wanderungen sind kläglich gescheitert. Nach 10 Minuten im Wald musste Carlo schon vor Ort gleich ein Schläfchen halten. Nicht nur einmal haben wir uns zum Gespött gemacht, wenn wir den Hund zum Auto tragen mussten. Auch Kommandos wie Sitz und Platz waren nicht in seinen Gedanken. Dank Lenas Hilfe sahen unsere Spaziergänge und unser Zusammenleben schon nach ein paar Wochen ganz anders aus. Nach jedem Treffen mit Lena kamen wir unserem Ziel (ohne Leine gehen, Gehorsam...) immer näher.
Sie ist einfach eine tolle Hundetrainerin, mit viel Verständnis für Hund und Mensch, hat ein Gespür dafür was jeder braucht und erklärt verständlich, wieso der Hund sich in manchen Situationen so verhält wie er es tut (habe festgestellt, dass ich viele Verhaltensweisen von Carlo falsch interpretiert habe). Hier an dieser Stelle möchte ich schon mal Danke sagen, für die lehrreichen Stunden, die wir bis jetzt hatten und die noch kommen werden.
Mein Tipp an Hundehalter, die ein harmonische Leben mit ihrem Hund führen wollen: Investiert die Zeit und das Geld für Einzelstunden mit Lena. Euer Hund wird es euch danken.
Esther mit Familie aus Kaiserslautern
Anmerkung Lena Berke: Als ich Carlo kennenlernte, kam mir sofort die traurige Geschichte von Kaspar Hauser in den Sinn. Carlo reagierte nicht so auf seine Umwelt, vor allem auf Menschen, wie es für einen 8 Monate alten Hund normal ist. Nichtmal auf ein Schnalzen mit der Zunge reagierte er. Er wirkte wie in sich gekehrt, abgeschottet von seiner Umwelt, uninteressiert und resigniert. Er wusste nichts vom normalen Zusammenleben mit dem Menschen. An den Aufbau von Grundgehorsam war erstmal gar nicht zu denken. Erstmal ging es darum, dass seine neuen Menschen eine Beziehung zu ihm aufbauten, die auch für ihn von Bedeutung war...ihm zu zeigen, wie schön der Wald ist, dass man dort Artgenossen trifft usw. Alles andere bauten wir darauf auf. Heute- ein paar Monate später, ist Carlo nicht wiederzuerkennen. Für mich ist es wie ein Wunder und rührt mich sehr. Carlo ist ein ganz besonderer Hund, der ohne den Besitzerwechsel nicht der geworden wäre, der er jetzt ist - ein normaler Hund eben.
Flash - weg wie der Blitz...
Vielen Dank liebe Lena für deine tolle Arbeit!!!
Liebe Grüße Nicole mit Flash aus Kaiserslautern
Greta, ein Hundeschätzchen vom Tierschutz
Liebe Lena, auf diesem Weg möchten wir Dir herzlich danken wie Du mit Fachwissen, Geduld und konsequenter Anleitung aus uns und unserer kleinen, griechischen Streunerin ein unzertrennliches Hund-Mensch-Team gemachst hast!
vielen Dank! Barbara und Marcel Wiehn mit Greta aus der Nähe von KL
Erst kam Lina, dann kam Lena!
Im November 2017 kam Lina zu uns. Ein acht Wochen alter Labrador. Bald war klar, dass wir mit diesem kleinen Temperamentsbündel ohne erfahrene Unterstützung schnell an unsere Grenzen stoßen. Wir haben zu unserem großen Glück Lena gefunden! Sie hat uns erklärt, wie ein kleiner Welpe tickt und uns viele Tipps gegeben. Die Stunden mit ihr sind ein wertvoller Gewinn für Mensch und Hund. Auch wenn dabei oft klar wird, dass das zweibeinige Ende der Leine mehr lernen muss als das vierbeinige! Lena gibt auch außerhalb der Stunden bei Fragen schnell und kompetent Antwort, sie macht immer wieder Mut und ihre positive Einstellung ist klasse! Mit ihrer Hilfe sind wir auf einem guten Weg! Vielen Dank für alles!
Kerstin und Heiko mit Lina aus KL
Sissi - wer sie nicht halten konnte, flog...
Unsere Landseerhündin Sissi war der Meinung, dass man zu jedem Hund, der einem bei Spaziergängen entgegen kam, Kontakt aufnehmen sollte. Da setzte sie auch grundsätzlich ihren gesamten Körper ein und zog oder sprang an der Leine Richtung Hund. Dank dem Training mit Lena geht sie jetzt vernünftig an anderen Hunden vorbei. Ab und zu gibt's noch Tage, an denen es einen "Rückfall" gibt, aber die werden immer seltener. Endlich kann man entspannt mit ihr laufen. Wir sind sehr zufrieden.
Astrid mit Sissi aus KL
Dave oder "wer rastet, der rostet!" ;)
Am 09. August 2017 hat uns Dave, der kleine Australian Cattle Dog / Schäferhund / Beagle / Terrier - Mix, wie aus dem nichts mitten ins Herz getroffen. Er lebte zu diesem Zeitpunkt im Tierheim Pirmasens, war ca. 5 Monate alt und aus der Umgebung von Pirmasens. Gerade mal zwei Tage später war es klar, Dave hatte ein neues zu Hause.
Ein Hund, der weder Autofahren kannte, Alltagsgeräusche akzeptierte noch soziale Kompetenz gegenüber seinen Artgenossen hatte. Freitags zog er in unsere kleine Familie ein und Antonia (unsere Tochter) wurde schnell klar... wie brauchen Hilfe :-)
Im Internet suchte sie nach einer oder einem Hundetrainer(in)... und Samstag hatte wir unseren ersten Termin bei Dir. Ab jetzt begann das Abenteuer "Ausbildung Hund". Ich würde an dieser Stelle die Highlights nennen, aber es war fast alles ein Highlight. Dave kannte wirklich nichts, hatte viel Angst und war schnell reizüberflutet.... Um ein paar Beispiele zu nennen: Autos waren laute böse Monster mit großen Augen... der Staubsauger war ein lautes, staubfressendes Ungetüm... elektrische Rollläden waren bedrohliche Vorhänge... und der Kaffevollautomat ein ohrenbetäubendes Mahlmonster... Alles wurde mit großer Panik angebellt - Wahnsinn!!
Innerhalb weniger Trainingsstunden hast du es geschafft uns zu zeigen, wie man ihm etwas "unheimliches" Nahe bringen kann - erstes DANKE!!!
Lustiges Überbleibsel: der Staubsauger, der leckeren Käse liefert :-) Dave wartet auch heute noch wann der Staubsauger endlich Käse wirft.
Auch die Spaziergänge mit Leine oder ohne Leine waren spannend und vom Chaos geprägt.... Leine war blöde, immer unter voller Spannung und im Wald war alles spannender und wichtiger als die eigenen Menschen. Wenn andere Hunde oder nett ausschauende Menschen im Wald auftauchten, bekamen wir noch einen Blick mit der wörtlichen Übersetzung "ich bin dann mal weg" und im Formel1-Modus gings zu dem spannenden neuen Gegenüber. Schnell war klar, Schleppleine und viel Rückruftraining war nötig, um den kleinen Erforscher an uns zu binden - auch das hat mit Deiner Hilfe funktioniert - zweites Danke!!
Seit Anfang des Jahres 2017 sind wir gerne in der Gruppen "Social Walk" dabei. Die Dummyarbeit macht unsere Spaziergänge mittlerweile so spannen, dass andere Hunde auch gerne vorbei kommen dürfen - ohne Beachtung, weil Dummytraining ist viel COOLER!
Im letzten Kurs "Verhaltensorigineller Hund" konnten wir weitere Tipps für zu Hause mitnehmen, die sowohl uns als auch Dave gut tun, um einfach mal zur Ruhe zu kommen. Jetzt freuen wir uns auf die neue Gruppe "Freies Spielen" - drittes Danke!!
Lena, vielen Dank für Deine Unterstützung mit unserem kleinen Energiebündel!!!
Familie Steinbrecher mit Dave aus KL
Aya - wenn das wölfische Erbe zum Angstmarathon wird...
Hallo, mein Name ist Aya, ich bin ein Schäferhund-Wolfhundmischling. Als ich zu meinen neuen Besitzern kam, war ich 12, vielleicht auch 13 Wochen alt. Die Leute, bei denen ich geboren wurde, waren total lieb zu mir, nur leider versäumten sie es, mir die Welt zu zeigen, also mussten das meine neuen Besitzer machen.
Anmerkung Lena Berke:
Aya war der ängstlichste Hund meiner gesamten Trainerlaufbahn von über 10 Jahren. Sie fürchtete sich unheimlich vor konkreten Dingen, zeigte aber auch unbestimmte Ängste vor Dingen, die auftauchen könnten. In den ersten Trainingseinheiten im Wald musste nur ein fremder Mensch in 100 m Entfernung auftauchen und Aya versuchte panisch zwischen die Bäume zu flüchten. Mit aller Kraft zog sie weg von uns. Aya stellte hohe Ansprüche an mein Timing. Einen ängstlichen Hund einfach so unbedacht mit den Angstauslösern zu konfrontieren, kann auch nach hinten losgehen. Man muss genau wissen, wann man den Hund "zwingen" kann etwas auszuhalten und wann man ihm Abstand zugestehen muss. Wann er Zeit braucht etwas zu verarbeiten, wann Druck nötig ist und vor allem - wann man den Druck wieder wegnehmen muss. Und wie der Hund gelobt werden kann, um mit der Zeit neues Verhalten lernen zu können.
Die Arbeit mit Futter war anfangs nicht möglich. Im Laufe der Trainingseinheiten nahm sie aber bald Futter von meinen Kindern und auch fremden Männern. Aya lernte schnell. Zum Glück war sie nicht nur panisch, sondern auch seeehr neugierig. Das war ihr und unser Glück! Nach einigen Monaten gingen wir mit ihr durch die Innenstadt von Kaiserslautern - durch fremde Menschen, laute Geräusche und an entgegenkommenden Kindern, Männern und Fahrzeugen vorbei.
Dass Aya bei einer Operation starb, hat auch mich sehr mitgenommen. Nicht nur, weil ihre Besitzer so viel Zeit, Geduld (und auch Geld) in sie investiert hatten, sondern weil sie eine ganz besondere Hundeseele war. Danke, Aya, dass ich von dir lernen durfte!
weitere Fälle folgen...
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